Gem. § 36 Abs. 6 HSG 2014 und der Satzung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien schreibt die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien folgende Referatsleitungsposten und stellvertretende Referatsleitungsposten für die Exekutivperiode von 2025 bis 2027 aus:

  • Referat für Finanz-, Wirtschafts- und Vermögensangelegenheiten: Referatsleitung
  • Referat für Finanz-, Wirtschafts- und Vermögensangelegenheiten: Stellvertretende Referatsleitung
  • Referat für Bildung und Politik
  • Referat für Sozialpolitik
  • Referat für ausländische Studierende
  • Referat für Gleichbehandlung und Feminismus
  • Referat für Queer-Angelegenheiten
  • Referat für Informations- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Referat für Sport
  • Referat für Organisation und Kultur
  • Referat für Nachhaltigkeit
  • Referat für Fotografie
  • Referat für Barrierefreiheit
  • Referat für Digitalisierung und Infrastruktur
  • Referat für fachliche und studienbezogene Beratung Lehramtsstudierender
  • Referat für Internationale Angelegenheiten
  • Referat für antirassistische Arbeit

Die Bewerbungsfrist endet am 30.09.2025 23:59. Bewerbungen sind an vorsitz@htu.at zu übermitteln.

Die Leitung eines Referates ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren, die eigenen Führungskompetenzen im Rahmen eines kleinen Teams zu entwickeln und sich zusätzlich eine kleine Funktionsgebühr zu verdienen. Durch die ehrenamtliche Mitarbeit in der HTU ist es außerdem möglich, Transferable Skills ECTS zu erwerben und bis zu 4 Toleranzsemester für das Studium an der TU Wien zu erhalten.

Falls du an der Mitarbeit in einem Referat interessiert bist, aber nicht die Referatsleitung übernehmen möchtest, kannst du dich auch per E-Mail an mitmachen@htu.at wenden. Teile uns dabei deine Interessen und gewünschten Projekte mit.

Fünf Tage, zehn Universitäten, 180 Studierende aus ganz Europa – das war die EULiST Student Conference 2025 im französischen Douai. Organisiert von einem Team aus 17 engagierten Studierenden – darunter auch drei von der TU Wien – bot die Konferenz ein abwechslungsreiches Programm aus Workshops, einem Hackathon, spannenden Keynotes (u. a. von der ESA) und einem bunten Rahmenprogramm mit International Evening und Gala im Kunstmuseum Louvre Lens.

Das Besondere: Die Konferenz wurde von Studierenden für Studierende organisiert. Ziel war es, gemeinsam Ideen einzubringen, wie EULiST in Zukunft weiterentwickelt werden kann, und gleichzeitig eine europäische Community aufzubauen, die über Länder- und Fächergrenzen hinweg zusammenarbeitet.

Wie viel Energie, Kreativität und Begeisterung dabei spürbar war, zeigt unser Aftermovie:

Aftermovie

Dieses Video wurde erstellt von Gianrico Fornari – Mitglied des Student Boards @ EULiST.

Du willst mehr wissen?

Student Conference 2025 👉 https://student-conference.eulist.university/

EULiST @ TU Wien 👉 https://linktr.ee/eulist

Deine Studierendenvertreter_innen im EULiST Student Board erreichst du über das Referat für Internationale Angelegenheiten der HTU Wien 👉 international@htu.at

Mit 1. Jänner 2026 wird das Studierenden-Semesterticket in seiner jetzigen Form abgeschafft. Als Ersatz wird eine ermäßigte Jahreskarte für junge Menschen bis 26 Jahre eingeführt, die 300€ kosten soll:

Diese Umstellung stellt in einigen Fällen sogar eine Verdoppelung des Preises dar!

Rechenbeispiele:

Studi 1

Wohnt das ganze Jahr in Wien und kauft Tickets online, zahlt das Jahr im Voraus

ZeitraumAltNeu
September – JännerSemesterticket Online: 75€Jahreskarte Online: 294€
Februar – JuniSemesterticket Online: 75€
JuliFerienmonatskarte: 29,50€
AugustFerienmonatskarte: 29,50€
Summe209€294€ (+40%)

Studi 2

Wohnt nur während des Semesters in Wien und kauft Tickets am Schalter, zahlt die Jahreskarte monatlich via Lastschrift

ZeitraumAltNeu
September – JännerSemesterticket: 78€Jahreskarte: 26,25€ * 12 = 315€
Februar – JuniSemesterticket: 78€
Summe156€315€ (+100%)

Das monatliche Ticket wird via Lastschrift gezahlt – es gibt die Möglichkeit nach dem siebten Monat Laufzeit das Ticket regulär zu kündigen. Allerdings muss man in so einem Fall eine Monatsrate extra als Pönale zahlen. Zusätzlich ist diese Möglichkeit nicht leicht ersichtlich und ist daher wahrscheinlich nicht allen Jahreskartenbesitzer_innen klar. Daher gehen wir davon aus dass der/die Studi das Ticket im Sommer nicht kündigt sondern weiterbezieht.

Studi 3

Ist Erasmusstundent_in und ist nur für ein Semester in Wien, zahlt die Jahreskarte monatlich via Lastschrift

ZeitraumAltNeu
September – JännerWintersemester: 78€Jahreskarte: 26,25€ * 5 = 131,25€
Sonderkündigung via Nachweis des Wegzugs nach fünf Monaten
Summe78€131,25€ (+65%)
+ extra bürokratischer Aufwand

Die Wiener Linien sehen eine Sonderkündigung vor, wenn man nachweist dass man aus Wien weggezogen ist. Aus der Website erschließt sich nicht, ob man hierbei nur die verbrauchten Monate zahlen muss oder wie bei der regulären Kündigung eine Pönale zu zahlen hat. Hier wird ohne eine eventuelle Pönale gerechnet.

Wir kritisieren diese Entscheidung aufs schärfste! Viele Studierende sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Eine Indexanpassung des Preises ist verständlich, eine im schlimmsten Falle Verdoppelung stellt allerdings eine unverhältnismäßige Mehrbelastung dar.

Das neue System belastet außerdem Erasmus-Studierende unverhältnismäßig, da eine bürokratisch aufwändige Sonderkündigung verlangt wird, anstatt dass das Ticket einfach ausläuft.

Wir fordern die Wiener Linien und die Stadt Wien auf, diese Preispolitik zu überdenken und flexiblere Angebote für Studierende zu schaffen!

Die TU Wien versucht erneut Interessierte vom Masterstudium Architektur abzuschrecken und droht mit Nichtbearbeitung des Antrags auf Zulassung innerhalb der Zulassungsfrist. Die Studierendenvertretung rät allen Bewerbenden, ihre Anträge NICHT zurückzuziehen.

“Aus heutiger Sicht ist es nicht möglich, Ihren Antrag rechtzeitig vor Beginn des Studienjahres am 1. Oktober 2025 abschließend zu bearbeiten.”, so das Rektorat der TU Wien in einer E-Mail, welche Anfang Juli an alle Bewerbenden des Masterstudiums Architektur an der TU Wien ausgesendet wurde. In dieser wird eine Nichtbearbeitung des Studienantrags auf Inskription suggeriert und ein Zurückziehen des Antrags angeregt. Zusätzlich wurde darin geraten, “sich rechtzeitig über alternative Studienoptionen Gedanken zu machen”. Zeitgleich ist ein ähnlich lautender Text auf der Website der TU Wien erschienen.

Dieses Vorgehen wurde seitens des Rektorats der Studierendenvertretung nicht kommuniziert. Die Hochschüler_innenschaft an der TU Wien (HTU Wien) und Studienvertretung Architektur verurteilt diese Vorgehensweise.

“Die TU Wien ist gesetzlich verpflichtet, alle Zulassungsanträge zu bearbeiten und allen Bewerber_innen ein faires Zulassungsverfahren zu ermöglichen. Mit solchen E-Mails möchte die TU Wien Studierende abschrecken, die den Bachelor nicht an der TU Wien gemacht haben. Wir verurteilen diese Vorgangsweise und haben dazu bereits eine Rechtsauskunft beim Ministerium angefragt.

Wir möchten auch alle Bewerber_innen dazu aufrufen, ihre Anträge nicht zurückzuziehen!”

so Astrid Albrecht-Kramreiter, Vorsitzteam der HTU Wien

Diese E-Mail sowie die Information auf der Website der TU Wien sind die neuesten Versuche des Rektorats, die Zulassung externer Inskriptionen zum Masterstudium Architektur zu erschweren. Bereits im Sommer 2023 wurde seitens des Studiendekanats Architektur eine ähnliche E-Mail ausgesendet, in der Studienbewerber_innen angehalten wurden, sich an anderen Universitäten zu inskribieren.

Seitdem gab es mehrere Versuche seitens des Rektorats Studienplatzbeschränkungen für dieses Masterstudium zu erwirken. Schon damals wurde von Seiten der HTU Wien und der Studienvertretung Architektur der Austausch diesbezüglich gesucht, allerdings hat sich die Lage nur verschärft: Das Rektorat hat mit der Fakultät Architektur und Raumplanung im Wintersemester 2024 eine qualitative Zulassungsvoraussetzung für externe Bewerbende eingeführt – ohne Zustimmung des Senats oder der Studienkommission. Ohne Abwarten, ob diese an sich schon fragwürdige Maßnahme die Zulassungszahlen beeinflusst, lobbyiert das Rektorat weiter für Zugangsbeschränkungen beim Ministerium.

Argumentationsgrundlage für diese Vorgangsweise seitens der TU Wien ist ein Anstieg der Inskriptionen für das Masterstudium Architektur vor allem in den Jahren 2021 bis 2023. Diesen temporären Anstieg führt die Studierendenvertretung vor allem auf das Zusammenkommen mehrerer Einzelereignisse zurück: 2021 haben vor Inkrafttreten einer Änderung im Studienplan vermehrt Architekturstudierende ihr Bachelorstudium abgeschlossen und daraufhin das Masterstudium begonnen. Zusätzlich haben sich nach einem Covid-bedingten Aufschub wieder mehr externe Studierende an der TU Wien inskribiert. In den darauffolgenden Semestern haben sich die Inskriptionszahlen aber bereits wieder stabilisiert.

„Unserer Einschätzung nach wird dieser Umstand als Vorwand dafür genutzt, Zugangsbeschränkungen einzuführen mit der Argumentation, dass nur diese Maßnahme ein qualitativ hochwertiges Studium sichern kann. Dabei wurde die Fakultät Architektur und Raumplanung als unliebsamer Teil der TU Wien jahrzehntelang kaputt gespart, es wurde nicht auf Bedürfnisse eingegangen oder in notwendige Infrastruktur investiert. Und jetzt will man sie um jeden Preis verkleinern.“

meint Jonathan Muhr, Studienvertretung Architektur.

Schon in der Vergangenheit wurde der Austausch mit dem Studiendekanat sowie dem Rektorat gesucht – doch auf die Vorschläge der Studierendenvertretung wurde nicht eingegangen. Anstatt sich für eine adäquate Finanzierung durch das Ministerium einzusetzen oder die Gelder innerhalb der Universität fair zu verteilen, konstruiert die TU Wien ein Problem rund um Architekturstudierende ohne TU Wien Bachelor.
 Diese Haltung steht auch dem eigentlichen Ziel einer diverseren und internationaleren Universität entgegen, welche die TU Wien in anderen Kontexten als zentral ansieht. 

Es wird dabei ausgeblendet, dass die Fakultät für Architektur und Raumplanung in ihrer jetzigen Breite von großer Bedeutung für den Umgang mit den multiplen Krisen unserer Zeit wie Klimafragen oder Wohnraumversorgung ist. Diese inhaltliche Vielfalt ist einzigartig und wird von Lehrenden und Studierenden sehr geschätzt. Dem steht ein erneutes künstliches Verkleinern des Architekturstudiums an der TU Wien entgegen.

„In einer Zukunft, in der die Baubranche nicht mehr weitermachen kann wie bisher, muss die Architektur komplexe Aspekte vereinen: ökologische, ökonomische, kulturelle, technische, rechtliche, soziale wie politische. Dafür ist eine große Anzahl von umfassend gebildeten Absolvent_innen der Architektur essenziell – und sollte als Chance für die TU Wien gesehen werden!“

betont Ioana Anastasia Muntianu, Studienvertretung Architektur.

„Als gesetzliche Studienvertretung stellen wir uns grundsätzlich gegen jegliche Form von Zugangsbeschränkungen, die erwiesenermaßen sozial selektiv wirken und die Durchmischung im jeweiligen Studium verschlechtern. So ist z.B. seit der Einführung des MedAT der Anteil an “first generation” Studierenden in der Humanmedizin stark gesunken.

Als HTU Wien und Studienvertretung Architektur ist es für uns essenziell, Fragen zu Studienbedingungen und der Finanzierung von Studienrichtungen umfassend zu behandeln, das bedeutet auch die demokratisch gewählten Vertreter_innen miteinzubeziehen. Wir nehmen solche Abschreckungsmaßnahmen und kurz gedachte Zugangsbeschränkungen nicht als die einzige Lösung hin. Auch an der TU Wien setzen wir uns weiter für den freien und offenen Hochschulzugang ein!“

betont Marvin Kleinlehner, Vorsitzteam der HTU Wien

Nach der ÖH-Wahl im Mai wurde ein neues Vorsitzteam gewählt, das ab 1. Juli die Amtsgeschäfte von ihren Vorgänger_innen übernommen hat.

Sie werden die nächsten zwei Jahre die HTU, und damit die Interessen der Studierenden, gegenüber Stakeholder_innen vertreten. Unter anderem gegenüber dem Rektorat und den Fakultäten an der TU Wien sowie gegenüber dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung.

Weiters übernehmen sie die Leitung der HTU, und sind somit verantwortlich für die ehrenamtlichen Teams der Referate und deren Arbeit.

Alle Infos über die neuen Personen und deren Tätigkeitsfelder findest du hier:

Diesen Samstag ist es soweit- wir stehen kurz vor einem der größten Momente in der Geschichte der TU Wien.
Nach einer ungeschlagenen Saison im Football und dem Basketball-Titel 2025 haben wir jetzt die Chance auf das erste DOUBLE-Championship der TU Robots überhaupt! Wir verwandeln den 28.6. in ein eintägiges Festival- der perfekte Semesterabschluss für jeden Studi- das möchte keiner verpassen.

Und wir brauchen DICH.

Am 28. Juni kämpfen unsere TU Robots im legendären SUMMERBOWL Finale gegen keinen anderen als die WU Tigers- aka die biggest Rivalry there is.
8.000 Fans. Crazy Stimmung. THE event of the year.

DEIN GAME DAY:

  • Stadion Hohe Warte, 1190 Wien
  • Einlass: ab 13:00 Spiel um Platz 3 | Kickoff TU vs WU: 17:00
  • Afterparty direkt im Stadion!

WARUM DU DABEI SEIN MUSST:

  • DOUBLE CHAMPIONSHIP – es geht um Geschichte!
  • 8.000 Studis die Stimmung machen
  • TU Robots vs. WU Tigers – der Fight schlechthin
  • Festival-Vibes mit Foodtrucks, Cheerdance, DJ & Halftime Show
  • After Party direkt im Stadion

Dress in Black, bring your friends and BE LOUD. Jetzt geht’s um ALLES.

Die Halle haben wir schon geholt – jetzt gehört uns das Stadion.

Let’s make history. See you on Game Day!

Heute war die konstituierende Sitzung der frisch gewählten Universitätsvertretung für die Funktionsperiode 07/2025 – 06/2027. Es wurde ein neues Vorsitzteam gewählt, das ab Juli 2025 die Leitung der HTU übernimmt:

  1. Astrid Albrecht-Kramreiter (Technische Physik)
  2. Lukas Wurth (Verfahrenstechnik)
  3. Mehmet Koyun (Technische Physik)
  4. Marvin Kleinlehner (Informatik)

Die Mitglieder der neuen Universitätsvertretung findest du hier:

Der Entwurf zur 4. Änderung des Jahresvoranschlags 2024/2025 und die Entwürfe zum Jahresvoranschlag 2025/26 sind gemäß HSG §40 Abs. 4 mit 11.06.2025 bis zum 25.06.2025 zur öffentlichen Einsicht in den Räumlichkeiten der HTU aufgehängt. Sie befindet sich neben den Türen des HTU-Sekretariats und des HTU-Vorsitzbüros, Karlsplatz 13, Hof 1 / Stiege 4 / EG.

Am 12.Juni veranstaltetet das Kutlurreferat der HTU Wien einen KulTUrtag im MUSA Wien zur Ausstellung „Zwidemu“

🗓️ Donnerstag, 12.06.2025
MUSA Wien Musuem
Dauer: 17:00 – 18:00 Uhr
🎟️ Ticketpreis inkl. Führung: 0 Euro

🎭 Die Ausstellung „Zwidemu. Zwischen Party und Protest“ beleuchtet den jungen und eigenwilligen öffentlichen Raum des Zwidemu in seinen verschiedenen Facetten. Wie setzt er sich zusammen? Welche Rolle spielten dabei Bierverbote, Hanfmessen und Facebook-Gruppen? Und welche Bedeutung hat der Ort heute? Mittels Arbeiten junger Wiener Künstler:innen wird in der Startgalerie eine zeithistorische Rückschau ermöglicht, die zum Nachdenken über den Ist-Zustand von Stadt, Raum und Politik anregt und Jugendkultur im Zusammenhang mit Raumaneignung zeigt.

Treffpunkt ist um 16:50 bei der Kassa des MUSA Wien Museum

Von 2.–4. Juni könnt ihr euch bei uns in der HTU Wien gratis gegen HPV impfen lassen – wenn ihr unter 30* seid!

🕒 Wann?:  2.-4. Juni täglich von 15:00 bis 18:00 Uhr
📍 Wo?: HTU Wien

Die Impfung schützt ALLE Geschlechter vor verschiedenen Krebsarten – und das komplett kostenlos.
‼️ Achtung: Das ist eine der letzten Chancen für eine kostenlose Erstimpfung, wenn auch die Zweitimpfung noch kostenlos sein soll

*Ist die 1. Impfung kurz vor dem vollendeten 30. Lebensjahr erfolgt, so kann nach 6 Monaten die 2. Impfung kostenfrei erfolgen, selbst wenn die betreffende Person dann das 30. Lebensjahr schon vollendet hat. 

Wurde die 2. Dosis im 2-Dosen-Schema früher als 5 Monate nach der 1. Dosis verabreicht, so ist immer eine 3. Dosis notwendig (im Intervall von 6-8 Monaten nach der 2. Dosis –  entsprechend 3-Dosen-Schema). 

Für immunsupprimierte und immuninkompetente Personen gilt altersunabhängig das 3- Dosen-Schema. 

Dazu muss auf dem Statistikformular die Diagnose vermerkt werden!

Wenn ein 3-Dosen-Schema aufgrund überzogener Intervalle/Alter oder aus anderen Gründen anzuwenden ist, so können 3 HPV9-Impfungen im kostenfreien Impfprogramm entsprechend den oben angeführten Rahmenbedingungen bereitgestellt werden. 

Weiter Informationen findet ihr auf: https://impfservice.wien/hpv-humane-papilloma-viren/

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