Bereits Schwarz-Blau 2001, sowie das jahrelang ÖVP-besetzte Bildungsministerium zeigen die Auswirkungen rechter Politik für Studierende: höhere Gebühren, mehr Leistungsdruck, Vererbung von Bildung [1][2][3].
Aber auch im Bereich Wohnen und Arbeiten zeigen ÖVP und FPÖ konsequent, dass sie Wirtschaftspolitik nur für Reiche machen [4][5].
Die Normalisierung von queerfeindlichem, rassistischem und antifeministischem Gedankengut stehen seit Jahrzehnten bei beiden Parteien auf der Tagesordnung [6][7][8]. Darüber hinaus bedient sich die FPÖ laufend an demokratiefeindlichen Praktiken: sie nutzt NS-Begriffe [9], greift die Presse-freiheit an [10] und sympathisiert mit der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ [11].
Bereits die EU-Wahl hat gezeigt, dass rechte und rechtsextreme Parteien immer mehr Zugewinne bekommen.
Wir wollen in den kommenden Wochen bis zur Wahl näher darauf eingehen, wieso es wichtig ist, wählen zu gehen und sich gegen rechte und rechtsextreme Ideologien zu positionieren.
Dafür planen wir eine Serie an Posts auf Social Media. Die Inhalte werden auch auf der Website veröffentlicht